
Ein kulinarischer Konzertabend mit der Zuger Sinfonietta
Klassik im Kontext
Samstag, 17. Mai 2025
19.00 Uhr
Restaurant Lindenhof Unterägeri (Höfnerstrasse 13, 6314 Unterägeri)
Beteiligte
Matthias Störmer Bariton
Barra Quartett
Helen Steinemann-Müller Violine
Salome Hagenbüchle Violine
Lenka Bonaventurova Viola
Alexandra Iten Bürgi Violoncello
Moritz Weber Moderation
Programm
Ottorino Respighi (1879–1936)
«Il Tramonto» für Gesang und Streichquartett
Robert Schumann (1810–1856)
«Dichterliebe» op. 48 (Bearbeitung für eine Singstimme und Streichquartett)
Robert Schumann
«Vier Lieder» für Bariton und Streichquartett (Bearbeitung für Singstimme und Streichquartett)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847) Streichquartett f-Moll op. 80
Gerald Finzi (1901–1956)
«By Footpath and Stile» für Bariton und Streichquartett
Veranstaltung
Die Veranstaltung beinhaltet einen Apéro und ein dreigängiges Abendessen sowie das moderierte Konzertprogramm.
Vorverkauf starticket.ch oder Schalter der Gemeinden Unterägeri und Oberägeri
Türöffnung / Abendkasse 18.30 Uhr
Preis CHF 105.- (inkl. 3-Gang Gala-Dinner und einem Apérogetränk)
Eine Veranstaltung der Gemeinde Unterägeri in Zusammenarbeit mit der Zuger Sinfonietta.
Zum Programm
Die Veranstaltung «Klassik im Kontext» vom Samstag, 17. Mai 2025 findet neu im Restaurant Lindenhof (Höfnerstrasse 13) in Unterägeri statt. Wir freuen uns auf einen kulinarischen Konzertabend in intimer Atmosphäre.
Die diesjährige Ausgabe von «Klassik im Kontext» kommt als kulinarisches Erlebnis daher. Zu einem schönen, mehrgängigen «dîner» im Restaurant Lindenhof hört das Publikum nicht nur Musik, sondern taucht auch in diese ein – und erfährt mehr. Denn die Aufführenden und Moderator Moritz Weber, Pianist und Musikjournalist (u.a. seit 2012 bei Radio SRF 2 Kultur), nehmen die Gäste mit auf eine moderierte Reise durch ein abwechslungsreiches Programm und dessen Kontexte. Die Moderationen und die Musik gibt es zwischen den Gängen des Abendessens. Das Publikum sitzt um die Aufführenden herum und ist damit mitten im Geschehen.
Für die Musik besorgt sind der aufstrebende Bariton Matthias Störmer und das Barra Quartett, in dem Mitglieder der Zuger Sinfonietta spielen. In der nicht allzu häufigen, aber zu entdeckenden Kombination von Gesang und Streichquartett reichern sie das moderierte Gala-Essen an mit romantischen Klängen von Schumann, dem beeindruckenden Tongemälde «Il Tramonto» («Der Sonnenuntergang») von Respighi sowie dem beschwingten «By Footpath and Stile» von Finzi. Zudem interpretiert das Barra Quartett, quasi als Gegenpol, das tief melancholische Streichquartett in f-Moll von Mendelssohn.
Das 3-Gang Gala-Dinner
Apfel-Zwiebelsalat mit Rauchforelle & Quinoa
****
Kalbscarre-Braten an kräftigem Jus
neue Bratkartoffeln und Frühlingsgemüse
vegetarische Variante:
Frühlingshafter Gemüse-Strudel an Kräutersauce
neue Bratkartoffeln und Frühlingsgemüse
****
Zuger Eiskaffee
Kulinarisch verwöhnt Sie das Restaurant Lindenhof aus Unterägeri. Falls Sie eine vegetarische Variante wünschen, bitten wir um eine Nachricht an info@kulturaegeri.ch.
Die Künstlerinnen und Künstler spielen in der Mitte des Saals. Sie geniessen den Konzertabend an Banketttischen mit 8 Sitzplätzen und sitzen um die Aufführenden herum. Am Eingang des Saals werden Sie vom Personal empfangen und einem Tisch zugewiesen.
Die Aufführenden
Der junge österreichische Bariton Matthias Störmer hat sich besonders in der Oper ins Zentrum des Geschehens gesungen und tritt regelmässig an den Opernhäusern in Deutschland und Österreich auf. Aufgrund seiner Vielseitigkeit ist er aber auch ein gefragter Interpret zeitgenössischer Werke und widmet sich ebenfalls der Sakralmusik, dem Lied und dem Konzertgesang. Er studierte Sologesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und wird seit einer Teilnahme bei einem Meisterkurs von Brigitte Fassbaender von ihr unterrichtet.
Das Barra Quartett besteht aus den vier Musikerinnen Helen Steinemann-Müller und Salome Hagenbüchle (Violinen), Lenka Bonaventurova (Viola) und Alexandra Iten Bürgi (Violoncello). Die vier Frauen musizieren seit Jahren in verschiedenen Ensembles und sie verbindet eine teilweise bereits Jahrzehnte dauernde (musikalische) Freundschaft. 2023 haben sie sich zu einem Streichquartett zusammengeschlossen. Gemeinsam finden sie mit viel Energie, Differenziertheit und grosser Musikalität zu musikalischen Höhenflügen.
Moritz Weber ist Pianist und Musikjournalist, u.a. seit 2012 bei Radio SRF 2 Kultur (www.moritzweber.ch).



Saison 2025/26
1. Abo-Konzert
British Dreams
Samstag
Sa., 27.09.2025
19.30 Uhr
Lorzensaal Cham
Zuger Sinfonietta, Daniel Huppert (Leitung), Andreas Martin Hofmeir (Tuba)
Zu Beginn der Saison laden Sie die Zuger Sinfonietta und Chefdirigent Daniel Huppert zu einer Reise nach Grossbritannien ein: Mit Elgar und Vaughan Williams stehen zwei englische Komponisten auf dem Programm.
1. Abo-Konzert
British Dreams
Sonntag
So., 28.09.2025
17.00 Uhr
Theater Casino Zug
Zuger Sinfonietta, Daniel Huppert (Leitung), Andreas Martin Hofmeir (Tuba)
Zu Beginn der Saison laden Sie die Zuger Sinfonietta und Chefdirigent Daniel Huppert zu einer Reise nach Grossbritannien ein: Mit Elgar und Vaughan Williams stehen zwei englische Komponisten auf dem Programm.
Gastspiel
Nordische Klänge
Freitag
Fr., 12.12.2025
19.30 Uhr
Aegerihalle, Unterägeri
Zuger Sinfonietta, Izabelė Jankauskaitė (Leitung), Huijing Han (Klavier)
Im Zentrum des zweiten Abo-Konzerts der Saison steht Robert Schumanns einziges Klavierkonzert. Es wird umrahmt von Werken norwegischer Komponisten. Solistin ist Huijing Han, am Pult der Zuger Sinfonietta steht die junge Izabelė Jankauskaitė.
2. Abo-Konzert
Nordische Klänge
Samstag
Sa., 13.12.2025
19.30 Uhr
Theater Casino Zug
Zuger Sinfonietta, Izabelė Jankauskaitė (Leitung), Huijing Han (Klavier)
Im Zentrum des zweiten Abo-Konzerts der Saison steht Robert Schumanns einziges Klavierkonzert. Es wird umrahmt von Werken norwegischer Komponisten. Solistin ist Huijing Han, am Pult der Zuger Sinfonietta steht die junge Izabelė Jankauskaitė.
2. Abo-Konzert
Nordische Klänge
Sonntag
So., 14.12.2025
17.00 Uhr
Lorzensaal Cham
Zuger Sinfonietta, Izabelė Jankauskaitė (Leitung), Huijing Han (Klavier)
Im Zentrum des zweiten Abo-Konzerts der Saison steht Robert Schumanns einziges Klavierkonzert. Es wird umrahmt von Werken norwegischer Komponisten. Solistin ist Huijing Han, am Pult der Zuger Sinfonietta steht die junge Izabelė Jankauskaitė.
3. Abo-Konzert
Verzweigungen
Samstag
Sa., 07.03.2026
19.30 Uhr
Theater Casino Zug
Zuger Sinfonietta, Jascha von der Goltz (Leitung), Alban Gerhardt (Violoncello)
Eine kleine Reise durch die Musikgeschichte bietet das dritte Abo-Konzert. Es erklingen Werke von Ligeti, Schostakowitsch und Beethoven – und damit Musik aus unterschiedlichen Epochen. Ausserdem bietet das Konzert die Möglichkeit, den jungen Dirigenten Jascha von der Goltz zu entdecken.
3. Abo-Konzert
Verzweigungen
Sonntag
So., 08.03.2026
17.00 Uhr
Lorzensaal Cham
Zuger Sinfonietta, Jascha von der Goltz (Leitung), Alban Gerhardt (Violoncello)
Eine kleine Reise durch die Musikgeschichte bietet das dritte Abo-Konzert. Es erklingen Werke von Ligeti, Schostakowitsch und Beethoven – und damit Musik aus unterschiedlichen Epochen. Ausserdem bietet das Konzert die Möglichkeit, den jungen Dirigenten Jascha von der Goltz zu entdecken.
4. Abo-Konzert
Grüsse aus Wien
Samstag
Sa., 09.05.2026
19.30 Uhr
Lorzensaal Cham
Zuger Sinfonietta, Daniel Huppert (Leitung), Joseph Moog (Klavier)
Im vierten Abo-Konzert tritt Joseph Moog als Solist in Beethovens viertem Konzert für Klavier und Orchester in Erscheinung. Unter der Leitung von Chefdirigent Daniel Huppert spielt das Orchester ausserdem «Blumine» von Gustav Mahler und die selten gehörte erste Sinfonie von Alexander Zemlinsky.
4. Abo-Konzert
Grüsse aus Wien
Sonntag
So., 10.05.2026
17.00 Uhr
Theater Casino Zug
Zuger Sinfonietta, Daniel Huppert (Leitung), Joseph Moog (Klavier)
Im vierten Abo-Konzert tritt Joseph Moog als Solist in Beethovens viertem Konzert für Klavier und Orchester in Erscheinung. Unter der Leitung von Chefdirigent Daniel Huppert spielt das Orchester ausserdem «Blumine» von Gustav Mahler und die selten gehörte erste Sinfonie von Alexander Zemlinsky.